(Beziehungsweise "Active Isolated Stretching")
Viele Schmerzzustände und Bewegungseinschränkungen gehen auf im Laufe eines gewissen Zeitraums erworbene Schonhaltungen bzw. Fehlhaltungen zurück. Um diese „eingerosteten“ Bewegungsmuster aufzubrechen und die damit oft einhergehenden Schmerzen zu therapieren, empfehle ich, oftmals auch ergänzend zu anderen Behandlungsmethoden, das Therapeutische Stretching – „Active Isolated Stretching“ kurz „A.I.S".
Dieses Therapeutische Stretching geht auf eine von Aaron L. Mattes in den USA entwickelte Methode zurück, die einzelne Muskelgruppen isoliert so optimal dehnt, dass sich die Bewegungsspielräume wieder vergrößern, dabei aber die nicht gewünschte Gegenreaktion der Gegenspielermuskulatur ausbleibt.
Dies wird dadurch erreicht, dass die jeweilige Dehnung nie länger als 2 Sekunden gehalten wird. Der Patient „arbeitet“ aktiv am Bewegungsablauf mit bis zu dem Punkt, an dem die Dehnung für ihn einsetzt. Dadurch wird die Durchblutung der jeweiligen Muskelgruppe um ein Vielfaches erhöht, Abbauprodukte werden schneller abtransportiert, der Muskel wird besser versorgt. Die Bewegungsfreiheit und körperliche Flexibilität wird wieder hergestellt bzw. gesteigert.
(Beziehungsweise "Active Isolated Stretching")
Viele Schmerzzustände und Bewegungseinschränkungen gehen auf im Laufe eines gewissen Zeitraums erworbene Schonhaltungen bzw. Fehlhaltungen zurück. Um diese „eingerosteten“ Bewegungsmuster aufzubrechen und die damit oft einhergehenden Schmerzen zu therapieren, empfehle ich, oftmals auch ergänzend zu anderen Behandlungsmethoden, das Therapeutische Stretching – „Active Isolated Stretching“ kurz „A.I.S".
Dieses Therapeutische Stretching geht auf eine von Aaron L. Mattes in den USA entwickelte Methode zurück, die einzelne Muskelgruppen isoliert so optimal dehnt, dass sich die Bewegungsspielräume wieder vergrößern, dabei aber die nicht gewünschte Gegenreaktion der Gegenspielermuskulatur ausbleibt.
Dies wird dadurch erreicht, dass die jeweilige Dehnung nie länger als 2 Sekunden gehalten wird. Der Patient „arbeitet“ aktiv am Bewegungsablauf mit bis zu dem Punkt, an dem die Dehnung für ihn einsetzt. Dadurch wird die Durchblutung der jeweiligen Muskelgruppe um ein Vielfaches erhöht, Abbauprodukte werden schneller abtransportiert, der Muskel wird besser versorgt. Die Bewegungsfreiheit und körperliche Flexibilität wird wieder hergestellt bzw. gesteigert.